- PraxisKKMD
- Juni 5, 2023
- 5:07 pm
- 2 Kommentare
Long-Covid oder Post-Vac?
aktualisiert am 26.08.2023

Viele Patienten sagten, meist erst nach der dritten Impfung: Ich fühle mich seitdem krank, nicht mehr so leistungsfähig, Konzentrationsstörungen etc. (habe ich unten noch einmal genauer aufgeführt). Wenn die Patienten dann – trotz Impfung, was wie gesagt häufiger der Fall war – dann auch noch einen Corona-Infekt bekamen, schien das den Zustand noch zu verschlechtern bzw. anzustacheln.
Diese Fälle werden nun von den politisch Verantwortlichen gerne als “Long-Covid-Fälle” postuliert, ein Zusammenhang mit der Impfung wird hier meist bestritten.
Ich dagegen halte das sehr wohl für ein Post-Vac-Syndrom, also für eine Impfkomplikation (Erläuterung folgt weiter unten).
An dieser Stelle eine Warnung!
Long Covid statt Post-Vac?
Es gibt für ihn nur Long-Covid. Jeder, der sich durch diese Kampagne verleiten lässt, sich in die Long-Covid-Initiative einzuschreiben, ist raus aus der Post-Vac-Statistik.
Es dürfte schwer sein, hinterher noch einen Post-Vac-Schaden geltend zu machen. Könnte das vielleicht der eigentliche Grund für die Kampagne sein? Aber bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!
Tipp: Falls Sie sich fälschlicherweise als Post-Vac-Patient in die Long-Covid-Initiative eingeschrieben haben: In der Anfangsphase können Sie einfach zurücktreten und die Studie abbrechen. Lassen Sie sich dies aber schriftlich bestätigen!
In der Praxis habe ich folgende Erfahrung gemacht:
Ca. 75% unserer Patienten haben sich letztendlich auf Grund des erheblichen politischen Drucks und zum Teil Zwangs (Heilberufe: Krankenpflege-Berufe, Ärzte etc.) impfen lassen. Am häufigsten mit Comirnaty (BioNTech) oder Moderna, also den mRNA-“Impfstoffen”.
Hier waren bei den Über-50-Jährigen die Quote der “geboosterten”, also mindestens dreifach Geimpften, sehr hoch.
Auffällig war, dass die zuletzt positiv auf Corona-getesteten Patienten fast alle mindestens dreifach geimpft waren. Im Vergleich zu den – allerdings verschwindend wenigen – Ungeimpften, hatten sie auch zumeist den schwereren Verlauf. Insgesamt allerdings blieben die Verläufe zuletzt milde, mit einer leichten Grippe vergleichbar.
Mein Fazit:
Die sog. Impfung, insbesondere die sog. Corona-mRNA-Impfung (BioNTech, Moderna), schützt nicht vor Corona und sorgt schon gar nicht für eine „Herdenimmunität“. Die mRNA-Injektion schwächt das Immunsystem, schadet also mehr als sie nützt.
Des Weiteren fiel auf:
Bei vielen Post-Vac-Fällen, kommt es nach ca. 6 bis 12 Monaten nach der letzten Impfung zu Komplikationen: Thrombosen, Herzschwäche, Tachykardien (erhöhter Puls, “Herzrasen”), Atemnot bei Belastung, u.a. (siehe unten).
Diese Symptome werden auf Grund des langen Zeitintervalles nicht mehr auf die Impfung zurückgeführt.
Einige neuere Studien erklären aber durchaus diesen Zusammenhang.
Da das ganze Thema zu komplex geworden ist, werde ich das in verschiedenen eigenen Beiträgen darstellen.
Was aber nun sind die typischen Post-Vac-Symptome?
Häufigere Symptome:
Erste Phase (2020/21) – Long Covid u. Post-Vac gemischt
- Grippeähnlicher Infekt, nach
Abklingen des akuten Infektes: anhaltender Geruchs- und Geschmacksverlust - Anhaltende Atembeklemmung
- in Einzelfällen: Konzentrations- und Gedächtnisleistungsstörung
Zweite Phase (ab Anfang 2022) bis heute
- Gehäuftes Auftreten von Herpes Zoster (“Gürtelrose”)
- Infekt klingt ab, aber es bleibt ein Gefühl von Druck auf
der Brust: „als wenn ein Stein auf der Brust liegt“. Gefühl nicht durchatmen zu können - Infektanfälligkeit: Infekte der oberen Atemwege, inkl.
Sinusitis (Nasennebenöhlen-Infekte): ein Infekt jagt den nächsten. Bin ’ ”andauernd krank”. - Corona-Infekte trotz Impfung. Typischer Ablauf: erst Halsschmerzen, dann Schwäche, Abgeschlagenheit, Husten. Der Infekt klingt ab, aber der Husten bleibt, manchmal über Wochen: Gefühl, einen klebrigen, zähen, schlecht löslichen Schleim abzuhusten oder aber – in der Folge – Räusperzwang mit trockenem Husten
Dritte Phase (ab Mitte 2022)
- Nach der Impfung (mit oder ohne Corona-Infekt danach):
Auffällige Belastungsdyspnoe (Atemnot): längerfristige moderate Belastung, – sogar Jogging – ist möglich, aber bei Sprintbelastung oder Treppensteigen gerät man schon bei geringer Belastung außer Atem. - Einschränkung der Leistungsfähigkeit insgesamt und
auffällige Tachykardie (erhöhte Herzfrequenz, Puls über 100/Min.), das schon bei geringer Belastung. Schwerfälligkeit, keine Kondition mehr, man kommt irgendwie „nicht mehr auf die Beine“.
Seltenere Symptome:
Diese Symptome treten meist erst nach 6 bis 12 Monaten nach der letzten Impfung auf:
Anmerkung:
Thrombosen und Blutgefäßerkrankungen (speziell auch Augenvenen- und arterienthrombose) und Wundheilungsstörungen sowie Immundefizit-Erkrankungen
- Besonders bei älteren Menschen über 80 Jahre: Herzschwäche (Myokarditis), plötzliche Linksherzinsuffizienz mit Pleuraerguss (im Volksmund: „Wasser in der Lunge“)
[Anmerkung: Natürlich ist es nicht selten, dass alte Menschen eine Herzschwäche entwickeln. Dies ist aber in der Regel ein langsamer, schleichender Prozess. Typisches Symptom sind Unterschenkelödeme (“dicke Beine”, Wassereinlagerungen). Bei den hier beobachteten Fällen gab es meist keine “dicken Beine”, sondern das führende Symptom war bzw. ist eine plötzlich auftretende Luftnot] - Autoimmunkrankheiten, z. B. anhaltende Augenentzündung, Hepatis (Wir hatten z. B. einen Fall von einer Hepatitis E bei einem jungen Mann)
- Leider hat auch die Zahl der Krebserkrankungen zugenommen:
- Reaktivierung von (bereits überwunden geglaubten) Krebs
- Mehrfachkrebs (z. B. Kombination von Darm- und Bronchialkarzinom)
- “Turbokrebs”: auffällig schnell fortschreitender Krebs
Durch die Impfung werden – wie erläutert – vermehrt Spike-Proteine in die Blutbahn abgegeben, und dass unkalkulierbar über einen langen Zeitraum. Wie lange die mRNA-Spike-Protein-Produktion anhält, ist bis heute weiterhin eine unbekannte Größe. Wie nachgewiesen werden konnte, geht es aber oft über Monate. Dies greift nicht die Lunge an (Lungenfunktion normal), sondern die Blutgefäße und das Herz.
Bitte auch diesen aktualisierten Beitrag anschauen:
In Kürze geht es weiter: Ich werde einige Fälle über die homöopathische Behandlung des Post-Vac-Syndroms dazu vorstellen
2 Gedanken zu „Post-Vac-Syndrom“
Vielen lieben Dank für ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit. Hätten mehr Ihrer Kollegen diesen Mut gefunden, wäre einigen Menschen viel Leid erspart geblieben.
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Ich weiß allerdings auch, wie kritische Mediziner und Wissenschaftler unter einem massiven Druck standen; bis zur vollständigen Vernichtung der Existenz war alles dabei. Wer die psychologischen Mechanismen des 3.Reiches verstehen wollte, bekam in den letzten 3 Jahren durchaus einen ersten Vorgeschmack. Ausgrenzung, Diskreditieren und Verfolgung..
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Die mittel-/langfristigen Konsequenzen der fragwürdigen Gen-Therapie lassen sich aber auch noch gar nicht abschätzen. Steigende Autoimmunerkrankungen, (Turbo)-Krebs usw. lassen allerdings das Ausmaß erahnen, was auf das „Gesundheitssystem“ in Zukunft noch zurollen könnte. Nur gut, dass die Pharma schon die entsprechenden “mRNA Behandlungen” in der Schublade hat. So schafft man sich auch in Zukunft lukrative Märkte.
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Die weiterhin bestehende Übersterblichkeit seit Beginn des Impfwahns, aber auch die seitdem gestiegene Anzahl der Totgeburten werden in der öffentlichen Diskussion weitgehend ausgespart, aber wie lange will man den „blauen Elefanten im Raum“ noch ignorieren“ ?
Die Erkältungswelle hat diese verängstigte und/oder verdummte Gesellschaft mit Ihren Institutionen (Politik, Medien, Kirche etc.) eindrucksvoll entlarvt. Wir waren zudem Zeuge des vermutlich größten Verbrechens gegen die Menschheit und einer der größten Vermögensumverteilungen. (440 Milliarden neue Schulden.. ach ne.. „Sondervermögen“). Ich befürchte, dass die “Geschichte” auch noch nicht vorbei ist. Dafür war es für viele zu lukrativ, die Menschen zu einfach zu manipulieren und die WHO Pläne lassen auch nichts Gutes erahnen. :-/
Sehr gut geschrieben! Und die Medien plärren schon wieder und wieder wird mit der Angst gearbeitet. Wir haben also wieder eine neue Mutation. Viele die gesagt haben,sie würden sich nie wieder impfen lassen, weil sie anschließend massive körperliche Probleme hatten, haben wieder angstvolle Gesichter,wenn sie über die neuesten Nachrichten der neuen Mutation berichten.
Ich dagegen habe Angst vor dem Spießrutenlauf,den Diffamierungen und körperlichen und psychischen Schäden meiner Liebsten.
Ich sehe, ich stehe nicht alleine da.