Post-Vac-Syndrom

Long-Covid oder Post-Vac?

aktua­li­siert am 26.08.2023

Quelle: Adobe Fotostock

Viele Pati­en­ten sag­ten, meist erst nach der drit­ten Imp­fung: Ich fühle mich seit­dem krank, nicht mehr so leis­tungs­fä­hig, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen etc. (habe ich unten noch ein­mal genauer auf­ge­führt). Wenn die Pati­en­ten dann – trotz Imp­fung, was wie gesagt häu­fi­ger der Fall war – dann auch noch einen Corona-Infekt beka­men, schien das den Zustand noch zu ver­schlech­tern bzw. anzustacheln.

Diese Fälle wer­den nun von den poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen gerne als “Long-Covid-Fälle” pos­tu­liert, ein Zusam­men­hang mit der Imp­fung wird hier meist bestritten.

Ich dage­gen halte das sehr wohl für ein Post-Vac-Syn­drom, also für eine Impf­kom­pli­ka­tion (Erläu­te­rung folgt wei­ter unten).

An dieser Stelle eine Warnung! 

Die groß ange­legte Long-Covid ‑Kam­pa­gne von Herrn Gesund­heits­mi­nis­ter Lau­ter­bach kann zur Falle werden! 

Long Covid statt Post-Vac? 

Fällt Ihnen was auf? Für Herrn Lau­ter­bach gibt es kein Post-Vac-Syn­drom.
Es gibt für ihn nur Long-Covid. Jeder, der sich durch diese Kam­pa­gne ver­lei­ten lässt, sich in die Long-Covid-Initia­tive ein­zu­schrei­ben, ist raus aus der Post-Vac-Statistik.
Es dürfte schwer sein, hin­ter­her noch einen Post-Vac-Scha­den gel­tend zu machen. Könnte das viel­leicht der eigent­li­che Grund für die Kam­pa­gne sein? Aber bil­den Sie sich Ihr eige­nes Urteil! 
Long-Covid-Initia­tive BMG 

Tipp: Falls Sie sich fälsch­li­cher­weise als Post-Vac-Pati­ent in die Long-Covid-Initia­tive ein­ge­schrie­ben haben: In der Anfangs­phase kön­nen Sie ein­fach zurück­tre­ten und die Stu­die abbre­chen. Las­sen Sie sich dies aber schrift­lich bestätigen!

In der Pra­xis habe ich fol­gende Erfah­rung gemacht:

Ca. 75% unse­rer Pati­en­ten haben sich letzt­end­lich auf Grund des erheb­li­chen poli­ti­schen Drucks und zum Teil Zwangs (Heil­be­rufe: Kran­ken­pflege-Berufe, Ärzte etc.) imp­fen las­sen. Am häu­figs­ten mit Comirnaty (BioNTech) oder Moderna, also den mRNA-“Impfstoffen”.

Hier waren bei den Über-50-Jäh­ri­gen die Quote der “geboos­ter­ten”, also min­des­tens drei­fach Geimpf­ten, sehr hoch.

Auf­fäl­lig war, dass die zuletzt posi­tiv auf Corona-getes­te­ten Pati­en­ten fast alle min­des­tens drei­fach geimpft waren. Im Ver­gleich zu den – aller­dings ver­schwin­dend weni­gen – Unge­impf­ten, hat­ten sie auch zumeist den schwe­re­ren Ver­lauf. Ins­ge­samt aller­dings blie­ben die Ver­läufe zuletzt milde, mit einer leich­ten Grippe vergleichbar.

Mein Fazit:

Die sog. Imp­fung, ins­be­son­dere die sog. Corona-mRNA-Imp­fung (BioNTech, Moderna), schützt nicht vor Corona und sorgt schon gar nicht für eine „Her­den­im­mu­ni­tät“. Die mRNA-Injek­tion schwächt das Immun­sys­tem, scha­det also mehr als sie nützt.

Des Wei­te­ren fiel auf:

Bei vie­len Post-Vac-Fäl­len, kommt es nach ca. 6 bis 12 Mona­ten nach der letz­ten Imp­fung zu Kom­pli­ka­tio­nen: Throm­bo­sen, Herz­schwä­che, Tachy­kar­dien (erhöh­ter Puls, “Herz­ra­sen”), Atem­not bei Belas­tung, u.a. (siehe unten).

Diese Sym­ptome wer­den auf Grund des lan­gen Zeit­in­ter­val­les nicht mehr auf die Imp­fung zurückgeführt.

Einige neuere Stu­dien erklä­ren aber durch­aus die­sen Zusammenhang.

Da das ganze Thema zu kom­plex gewor­den ist, werde ich das in ver­schie­de­nen eige­nen Bei­trä­gen darstellen.

Was aber nun sind die typischen Post-Vac-Symptome?

Häufigere Symptome:

Erste Phase (2020/21) – Long Covid u. Post-Vac gemischt

  • Grip­pe­ähn­li­cher Infekt, nach
    Abklin­gen des aku­ten Infek­tes: anhal­ten­der Geruchs- und Geschmacksverlust
  • Anhal­tende Atembeklemmung
  • in Ein­zel­fäl­len: Kon­zen­tra­ti­ons- und Gedächtnisleistungsstörung

Zweite Phase (ab Anfang 2022) bis heute

  • Gehäuf­tes Auf­tre­ten von Her­pes Zos­ter (“Gür­tel­rose”)
  • Infekt klingt ab, aber es bleibt ein Gefühl von Druck auf
    der Brust: „als wenn ein Stein auf der Brust liegt“. Gefühl nicht durch­at­men zu können
  • Infekt­an­fäl­lig­keit: Infekte der obe­ren Atem­wege, inkl.
    Sinu­s­i­tis (Nasen­ne­be­nöh­len-Infekte): ein Infekt jagt den nächs­ten. Bin ’ ”andau­ernd krank”.
  • Corona-Infekte trotz Imp­fung. Typi­scher Ablauf: erst Hals­schmer­zen, dann Schwä­che, Abge­schla­gen­heit, Hus­ten. Der Infekt klingt ab, aber der Hus­ten bleibt, manch­mal über Wochen: Gefühl, einen kleb­ri­gen, zähen, schlecht lös­li­chen Schleim abzu­hus­ten oder aber – in der Folge – Räus­per­zwang mit tro­cke­nem Husten

Dritte Phase (ab Mitte 2022)

  • Nach der Imp­fung (mit oder ohne Corona-Infekt danach):
    Auf­fäl­lige Belas­tungs­dys­pnoe (Atem­not): län­ger­fris­tige mode­rate Belas­tung, – sogar Jog­ging – ist mög­lich, aber bei Sprint­be­las­tung oder Trep­pen­stei­gen gerät man schon bei gerin­ger Belas­tung außer Atem.
  • Ein­schrän­kung der Leis­tungs­fä­hig­keit ins­ge­samt und
    auf­fäl­lige Tachy­kar­die (erhöhte Herz­fre­quenz, Puls über 100/Min.), das schon bei gerin­ger Belas­tung. Schwer­fäl­lig­keit, keine Kon­di­tion mehr, man kommt irgend­wie „nicht mehr auf die Beine“. 

Seltenere Symptome:

Diese Sym­ptome tre­ten meist erst nach 6 bis 12 Mona­ten nach der letz­ten Imp­fung auf:

Anmerkung:

Throm­bo­sen und Blut­ge­fäß­er­kran­kun­gen (spe­zi­ell auch Augen­ve­nen- und arte­ri­en­throm­bose) und Wund­hei­lungs­stö­run­gen sowie Immun­de­fi­zit-Erkran­kun­gen

  • Beson­ders bei älte­ren Men­schen über 80 Jahre: Herz­schwä­che (Myo­kar­di­tis), plötz­li­che Links­herz­in­suf­fi­zi­enz mit Pleuraer­guss (im Volks­mund: „Was­ser in der Lunge“)
    [Anmer­kung: Natür­lich ist es nicht sel­ten, dass alte Men­schen eine Herz­schwä­che ent­wi­ckeln. Dies ist aber in der Regel ein lang­sa­mer, schlei­chen­der Pro­zess. Typi­sches Sym­ptom sind Unter­schen­kelö­deme (“dicke Beine”, Was­ser­ein­la­ge­run­gen). Bei den hier beob­ach­te­ten Fäl­len gab es meist keine “dicken Beine”, son­dern das füh­rende Sym­ptom war bzw. ist eine plötz­lich auf­tre­tende Luftnot]
  • Auto­im­mun­krank­hei­ten, z. B. anhal­tende Augen­ent­zün­dung, Hepa­tis (Wir hat­ten z. B. einen Fall von einer Hepa­ti­tis E bei einem jun­gen Mann)
  • Lei­der hat auch die Zahl der Krebs­er­kran­kun­gen zuge­nom­men:
    - Reak­ti­vie­rung von (bereits über­wun­den geglaub­ten) Krebs
    - Mehr­fach­krebs (z. B. Kom­bi­na­tion von Darm- und Bron­chi­al­kar­zi­nom)
    - “Tur­bo­krebs”: auf­fäl­lig schnell fort­schrei­ten­der Krebs

Durch die Imp­fung wer­den – wie erläu­tert – ver­mehrt Spike-Pro­te­ine in die Blut­bahn abge­ge­ben, und dass unkal­ku­lier­bar über einen lan­gen Zeit­raum. Wie lange die mRNA-Spike-Pro­tein-Pro­duk­tion anhält, ist bis heute wei­ter­hin eine unbe­kannte Größe. Wie nach­ge­wie­sen wer­den konnte, geht es aber oft über Monate. Dies greift nicht die Lunge an (Lun­gen­funk­tion nor­mal), son­dern die Blut­ge­fäße und das Herz.

Bitte auch die­sen aktua­li­sier­ten Bei­trag anschauen:

In Kürze geht es wei­ter: Ich werde einige Fälle über die homöo­pa­thi­sche Behand­lung des Post-Vac-Syn­droms dazu vorstellen 

2 Gedanken zu „Post-Vac-Syndrom“

  1. Vie­len lie­ben Dank für ihre uner­müd­li­che Auf­klä­rungs­ar­beit. Hät­ten mehr Ihrer Kol­le­gen die­sen Mut gefun­den, wäre eini­gen Men­schen viel Leid erspart geblieben.
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    Ich weiß aller­dings auch, wie kri­ti­sche Medi­zi­ner und Wis­sen­schaft­ler unter einem mas­si­ven Druck stan­den; bis zur voll­stän­di­gen Ver­nich­tung der Exis­tenz war alles dabei. Wer die psy­cho­lo­gi­schen Mecha­nis­men des 3.Reiches ver­ste­hen wollte, bekam in den letz­ten 3 Jah­ren durch­aus einen ers­ten Vor­ge­schmack. Aus­gren­zung, Dis­kre­di­tie­ren und Verfolgung..
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    Die mit­tel-/lang­fris­ti­gen Kon­se­quen­zen der frag­wür­di­gen Gen-The­ra­pie las­sen sich aber auch noch gar nicht abschät­zen. Stei­gende Auto­im­mun­erkran­kun­gen, (Turbo)-Krebs usw. las­sen aller­dings das Aus­maß erah­nen, was auf das „Gesund­heits­sys­tem“ in Zukunft noch zurol­len könnte. Nur gut, dass die Pharma schon die ent­spre­chen­den “mRNA Behand­lun­gen” in der Schub­lade hat. So schafft man sich auch in Zukunft lukra­tive Märkte.
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    Die wei­ter­hin bestehende Über­sterb­lich­keit seit Beginn des Impf­wahns, aber auch die seit­dem gestie­gene Anzahl der Tot­ge­bur­ten wer­den in der öffent­li­chen Dis­kus­sion weit­ge­hend aus­ge­spart, aber wie lange will man den „blauen Ele­fan­ten im Raum“ noch ignorieren“ ?

    Die Erkäl­tungs­welle hat diese ver­ängs­tigte und/oder ver­dummte Gesell­schaft mit Ihren Insti­tu­tio­nen (Poli­tik, Medien, Kir­che etc.) ein­drucks­voll ent­larvt. Wir waren zudem Zeuge des ver­mut­lich größ­ten Ver­bre­chens gegen die Mensch­heit und einer der größ­ten Ver­mö­gens­um­ver­tei­lun­gen. (440 Mil­li­ar­den neue Schul­den.. ach ne.. „Son­der­ver­mö­gen“). Ich befürchte, dass die “Geschichte” auch noch nicht vor­bei ist. Dafür war es für viele zu lukra­tiv, die Men­schen zu ein­fach zu mani­pu­lie­ren und die WHO Pläne las­sen auch nichts Gutes erahnen. :-/

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  2. Sehr gut geschrie­ben! Und die Medien plär­ren schon wie­der und wie­der wird mit der Angst gear­bei­tet. Wir haben also wie­der eine neue Muta­tion. Viele die gesagt haben,sie wür­den sich nie wie­der imp­fen las­sen, weil sie anschlie­ßend mas­sive kör­per­li­che Pro­bleme hat­ten, haben wie­der angst­volle Gesichter,wenn sie über die neu­es­ten Nach­rich­ten der neuen Muta­tion berichten. 

    Ich dage­gen habe Angst vor dem Spießrutenlauf,den Dif­fa­mie­run­gen und kör­per­li­chen und psy­chi­schen Schä­den mei­ner Liebsten. 

    Ich sehe, ich stehe nicht alleine da.

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