aktualisiert am 15.06.2024
Dringender Appell von Prof. Martin Haditsch
Long-Covid oder Post-Vac?
Viele Patienten sagten, meist erst nach der dritten Impfung: Ich fühle mich seitdem krank, nicht mehr so leistungsfähig, Konzentrationsstörungen etc. (habe ich unten noch einmal genauer aufgeführt). Wenn die Patienten dann – trotz Impfung, was wie gesagt häufiger der Fall war – dann auch noch einen Corona-Infekt bekamen, schien das den Zustand noch zu verschlechtern bzw. anzustacheln.
Diese Fälle werden nun von den politisch Verantwortlichen gerne als “Long-Covid-Fälle” postuliert, ein Zusammenhang mit der Impfung wird hier meist bestritten.
Ich dagegen halte das sehr wohl für ein Post-Vac-Syndrom, also für eine Impfkomplikation (Erläuterung folgt weiter unten).
In der Praxis habe ich folgende Erfahrung gemacht:
Ca. 75% unserer Patienten haben sich letztendlich auf Grund des erheblichen politischen Drucks und zum Teil Zwangs (Heilberufe: Krankenpflege-Berufe, Ärzte etc.) impfen lassen. Am häufigsten mit Comirnaty (BioNTech) oder Moderna, also den mRNA-“Impfstoffen”.
Hier waren bei den Über-50-Jährigen die Quote der “geboosterten”, also mindestens dreifach Geimpften, sehr hoch.
Auffällig war, dass die zuletzt positiv auf Corona-getesteten Patienten fast alle mindestens dreifach geimpft waren. Im Vergleich zu den – allerdings verschwindend wenigen – Ungeimpften, hatten sie auch zumeist den schwereren Verlauf. Insgesamt allerdings blieben die Verläufe – für alle! – zuletzt milde, mit einer leichten Grippe vergleichbar.
Mein Fazit:
Die sog. Impfung, insbesondere die sog. Corona-mRNA-Impfung (BioNTech, Moderna), schützt nicht vor Corona und sorgt schon gar nicht für eine „Herdenimmunität“. Die mRNA-Injektion schwächt das Immunsystem, schadet also mehr als sie nützt.
Des Weiteren fiel auf:
Bei vielen Post-Vac-Fällen, kommt es nach ca. 6 bis 12 Monaten nach der letzten Impfung zu Komplikationen: Thrombosen, Herzschwäche, Tachykardien (erhöhter Puls, “Herzrasen”), Atemnot bei Belastung, u.a. (siehe unten).
Diese Symptome werden auf Grund des langen Zeitintervalles nicht mehr auf die Impfung zurückgeführt.
Einige neuere Studien erklären aber durchaus diesen Zusammenhang.
Was aber nun sind die typischen Post-Vac-Symptome?
Häufigere Symptome:
- Nach der Impfung (mit oder ohne Corona-Infekt danach):
Auffällige Belastungsdyspnoe (Atemnot): längerfristige moderate Belastung, – sogar Jogging – ist möglich, aber bei Sprintbelastung oder Treppensteigen gerät man schon bei geringer Belastung außer Atem. - Infekt klingt ab, aber es bleibt ein Gefühl von Druck auf
der Brust: „als wenn ein Stein auf der Brust liegt“. Gefühl nicht durchatmen zu können - Einschränkung der Leistungsfähigkeit insgesamt und
auffällige Tachykardie (erhöhte Herzfrequenz, Puls über 100/Min.), das schon bei geringer Belastung. Schwerfälligkeit, keine Kondition mehr, man kommt irgendwie „nicht mehr auf die Beine“. - Müdigkeit und Konzentrationsstörungen: Anhaltende Müdigkeit über Tag (Fatigue-Syndrom), dabei auch Konzentrations- und Gedächtnisstörungen (vor allem Wortfindungsstörungen)
- Infektanfälligkeit: Infekte der oberen Atemwege, inkl.
Sinusitis (Nasennebenöhlen-Infekte): ein Infekt jagt den nächsten. Bin ’ ”andauernd krank”. - Gehäuftes Auftreten von Herpes Zoster (“Gürtelrose”)
- Corona-Infekte trotz Impfung. Typischer Ablauf: erst Halsschmerzen, dann Schwäche, Abgeschlagenheit, Husten. Der Infekt klingt ab, aber der Husten bleibt, manchmal über Wochen: Gefühl, einen klebrigen, zähen, schlecht löslichen Schleim abzuhusten oder aber – in der Folge – Räusperzwang mit trockenem Husten
Seltenere Symptome:
Diese Symptome treten meist erst nach 6 bis 12 Monaten nach der letzten Impfung auf:
Leider auch lebensbedrohende Erkrankungen
Thrombosen und Blutgefäßerkrankungen (speziell auch Augenvenen- und ‑arterienthrombose) und Wundheilungsstörungen sowie Immundefizit-Erkrankungen
- Besonders bei älteren Menschen über 80 Jahre: Herzschwäche (Myokarditis), plötzliche Linksherzinsuffizienz mit Pleuraerguss (im Volksmund: „Wasser in der Lunge“)
[Anmerkung: Natürlich ist es nicht selten, dass alte Menschen eine Herzschwäche entwickeln. Dies ist aber in der Regel ein langsamer, schleichender Prozess. Typisches Symptom sind Unterschenkelödeme (“dicke Beine”, Wassereinlagerungen). Bei den hier beobachteten Fällen gab es meist keine “dicken Beine”, sondern das führende Symptom war bzw. ist eine plötzlich auftretende Luftnot] - Gefäßerkrankungen, Herzmuskel- und Gefäßentzündungen, Thrombosen, Lungenembolien (Dies erklärt auch das gehäufte Auftreten von “Plötzlichem Herztod”: “Plötzlich und unerwartet verstorben”). Dies betrifft vor allem jüngere Menschen, gerade auch Sportler. Und es betrifft diejenigen, die mit den ersten Impfstoff-Chargen geimpft wurden (Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen: Ärzte, Kranken- und Altenpfleger/innen, u.a.)
- Autoimmunkrankheiten, z. B. anhaltende Augenentzündung, Hepatis (Wir hatten z. B. einen Fall von einer Hepatitis E bei einem jungen Mann)
- Leider hat auch die Zahl der Krebserkrankungen zugenommen:
- Reaktivierung von (bereits überwunden geglaubten) Krebs
- Mehrfachkrebs (z. B. Kombination von Darm- und Bronchialkarzinom)
- “Turbokrebs”: auffällig schnell fortschreitender Krebs
Warum treten so viele Nebenwirkungen bei den mRNA-Injektionen (BioNTech, Moderna) auf?
Das hat mehrere Gründe:
(1)
Der sog. Impfstoff von Pfizer/BioNTech bei der Zulassungsstudie (die übrigens nur an 250 Personen unter 25 Jahren durchgeführt wurde) wurde nach einem völlig anderen Verfahren hergestellt als der spätere “Impfstoff” für die Weltbevölkerung.
Dadurch enthält der gespritzte mRNA-Stoff qualitativ minderwertige mRNA-Moleküle und außerdem noch DNA-Verunreinigungen durch Bakterien-DNA.
Insbesondere der Skandal zur Pfizer-Zulassung brachte es ans Licht
(2)
Der weltweit renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough dazu:
„Es gibt keine einzige Studie, die zeigt, dass die mRNA abgebaut wird. Es wird synthetisch hergestellt und kann nicht abgebaut werden. Es gibt keine Studie, die belegt, dass sie den Körper verlässt.“
Studie zeigt, dass die Hälfte der Geimpften nie aufhört, das Spike-Protein zu produzieren.
Das führt unter anderem dazu, dass sich die Immunantwort irgendwann erschöpft, – es kommt zu einer Immuntoleranz.
Die so genannte Immuntoleranz, d. h. die Tendenz des Organismus, hartnäckige Krankheitserreger zu ignorieren, anstatt eine heftige Immunreaktion zu zeigen, könnte der Grund dafür sein, dass geimpfte Menschen anfälliger für häufige Wiederholungsinfektionen und eine langsamere Virusbeseitigung sind.
(3)
Das Spike-Protein heftet sich an die Gefäßwände an und verursacht Entzündungsreaktionen. Dies wird durch die Immunzellen des Körpers, die die Spike-Proteine angreifen verstärkt. Die Folge: Entzündungen des Herzens (Myokarditis), Gefäßentzündungen, Thrombosen. Wenn die Entzündungen wieder abklingen (was oft lange dauern kann), beginnen die Monozyten (bestimmte weiße Blutkörperchen) mit den Reparaturvorgängen, allerdings leider oft unter Bildung von Mikronarben, also einer Defektheilung.
Die einzelnen mRNA-Chargen sind völlig unterschiedlich!
Das liegt an den o.g. DNA-Verunreinigungen und fehlerhaften mRNA-Sequenzen. Es kommt also sehr darauf an, mit welcher Charge man geimpft wurde.
“In Europa verabreicht” – Studie deckt besonders gefährliche Pfizer-Impfstoff-Chargen auf
Eine dänische Studie zu den COVID-Impfstoffen legt brisante Informationen offen, die viele Fragen vor allem an Pfizer und Behörden aufwerfen. Drei dänische Wissenschaftler, Vibeke Manniche, Max Schmeling und Peter Riis Hansen, fanden heraus, dass gewisse Pfizer-Impfstoff-Chargen, die zu Beginn der Impfkampagne auch in Europa Bürgern injiziert wurden, für 71 Prozent der gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich sind.
Wie hoch ist mein individuelles Risiko?
Die spannende Frage daher:
Mit welcher Charge wurde ich geimpft? Wie gefährlich war meine Impfung?
Die Antwort finden Sie hier: Schauen Sie im Impfausweis nach!
How bad is my batch? Wie schlimm, wie schlecht ist meine Charge? Einzelne Chargen abfragen:
Weiterführende Informationen
Eine gute Zusammenfassung und Erklärung bietet hier Professor Bhakdi. Oft angefeindet, zeigt sich jetzt, dass er in praktisch allen seinen Vorhersagen richtig lag. Darum: Anschauen lohnt sich!
In Kürze geht es weiter: Ich werde einige Fälle über die homöopathische Behandlung des Post-Vac-Syndroms dazu vorstellen.
2 Gedanken zu „Post-Vac-Syndrom / Nebenwirkungen mRNA-Impfstoffe“
Vielen lieben Dank für ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit. Hätten mehr Ihrer Kollegen diesen Mut gefunden, wäre einigen Menschen viel Leid erspart geblieben.
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Ich weiß allerdings auch, wie kritische Mediziner und Wissenschaftler unter einem massiven Druck standen; bis zur vollständigen Vernichtung der Existenz war alles dabei. Wer die psychologischen Mechanismen des 3.Reiches verstehen wollte, bekam in den letzten 3 Jahren durchaus einen ersten Vorgeschmack. Ausgrenzung, Diskreditieren und Verfolgung..
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Die mittel-/langfristigen Konsequenzen der fragwürdigen Gen-Therapie lassen sich aber auch noch gar nicht abschätzen. Steigende Autoimmunerkrankungen, (Turbo)-Krebs usw. lassen allerdings das Ausmaß erahnen, was auf das „Gesundheitssystem“ in Zukunft noch zurollen könnte. Nur gut, dass die Pharma schon die entsprechenden “mRNA Behandlungen” in der Schublade hat. So schafft man sich auch in Zukunft lukrative Märkte.
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Die weiterhin bestehende Übersterblichkeit seit Beginn des Impfwahns, aber auch die seitdem gestiegene Anzahl der Totgeburten werden in der öffentlichen Diskussion weitgehend ausgespart, aber wie lange will man den „blauen Elefanten im Raum“ noch ignorieren“ ?
Die Erkältungswelle hat diese verängstigte und/oder verdummte Gesellschaft mit Ihren Institutionen (Politik, Medien, Kirche etc.) eindrucksvoll entlarvt. Wir waren zudem Zeuge des vermutlich größten Verbrechens gegen die Menschheit und einer der größten Vermögensumverteilungen. (440 Milliarden neue Schulden.. ach ne.. „Sondervermögen“). Ich befürchte, dass die “Geschichte” auch noch nicht vorbei ist. Dafür war es für viele zu lukrativ, die Menschen zu einfach zu manipulieren und die WHO Pläne lassen auch nichts Gutes erahnen. :-/
Sehr gut geschrieben! Und die Medien plärren schon wieder und wieder wird mit der Angst gearbeitet. Wir haben also wieder eine neue Mutation. Viele die gesagt haben,sie würden sich nie wieder impfen lassen, weil sie anschließend massive körperliche Probleme hatten, haben wieder angstvolle Gesichter,wenn sie über die neuesten Nachrichten der neuen Mutation berichten.
Ich dagegen habe Angst vor dem Spießrutenlauf,den Diffamierungen und körperlichen und psychischen Schäden meiner Liebsten.
Ich sehe, ich stehe nicht alleine da.