Update – Nebenwirkungen mRNA-Impfstoffe

aktua­li­siert am 26.08.2023

Update – Nebenwirkungen mRNA-Impfstoffe

Nebenwirkung Impfung?

Verändern mRNA-Injektionen das Erbgut?

Bis­lang wurde immer bestrit­ten, dass die mRNA-Injek­tio­nen das Erb­gut ver­än­dern kön­nen. Die Arbeits­gruppe um Prof. Bhakdi et al. konnte aber nach­wei­sen, dass die sog. mRNA-Impf­stoffe auch Plas­mid-DNA ent­hal­ten, die prin­zi­pi­ell in jede Zelle ein­ge­baut wer­den kann.

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mRNA-Impfstoffe möglicherweise krebserregend?

Es gibt jetzt auch Hin­weise dar­auf, dass durch die Schä­di­gung des Immun­sys­tems auch Krebs­er­kran­kun­gen häu­fi­ger auf­tre­ten können.

Eine For­schungs­ar­beit, die in der Zeit­schrift “Food and Che­mi­cal Toxi­co­logy” ver­öf­fent­licht wurde, belegt dies:

Zeitschrift: Food and Chemical Toxicology

Ange­bo­rene Immun­sup­pres­sion durch SARS-CoV-2-mRNA-Imp­fun­gen: Die Rolle von G‑Quadruplexen, Exo­so­men und MicroRNAs

Ste­pha­nie Sen­eff, Greg Nigh, Anthony M. Kyria­ko­pou­los, Peter A. McCullough

Abs­trakt (über­setzt mit Hilfe von Google-Übersetzer)

Die mRNA SARS-CoV-2-Impf­stoffe wur­den als Reak­tion auf die Krise der öffent­li­chen Gesund­heit von Covid-19 auf den Markt gebracht. Die Ver­wen­dung von mRNA-Impf­stof­fen im Zusam­men­hang mit Infek­ti­ons­krank­hei­ten hat kei­nen Prä­ze­denz­fall. Die vie­len Ver­än­de­run­gen in der Impf­stoff-mRNA ver­ber­gen die mRNA vor der zel­lu­lä­ren Abwehr und för­dern eine län­gere bio­lo­gi­sche Halb­werts­zeit und eine hohe Pro­duk­tion von Spike-Pro­tein. Die Immun­ant­wort auf den Impf­stoff unter­schei­det sich jedoch stark von der auf eine SARS-CoV-2-Infek­tion. In die­sem Arti­kel legen wir Beweise dafür vor, dass eine Imp­fung eine tief­grei­fende Beein­träch­ti­gung der Typ‑I – Inter­fe­ron ‑Signal­über­tra­gung her­vor­ruft, die ver­schie­dene nach­tei­lige Fol­gen für die mensch­li­che Gesund­heit hat. Immun­zel­len, die die Impf­stoff – Nano­par­ti­kel auf­ge­nom­men haben, set­zen eine große Anzahl von Exo­so­men in Umlauf, die Spike-Pro­tein und kri­ti­sches Pro­tein ent­hal­ten­mi­croR­NAs , die eine Signal­ant­wort in Emp­fän­ger­zel­len an ent­fern­ten Stel­len indu­zie­ren. Wir iden­ti­fi­zie­ren auch poten­zi­elle tief­grei­fende Stö­run­gen in der regu­la­to­ri­schen Kon­trolle der Pro­te­in­syn­these und der Krebs­über­wa­chung . Diese Stö­run­gen haben mög­li­cher­weise einen kau­sa­len Zusam­men­hang mit neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Erkran­kun­gen , Myo­kar­di­tis , Immunthrombozytopenie,Bell-Lähmung, Leber­er­kran­kun­gen, beein­träch­tig­ter adap­ti­ver Immu­ni­tät, beein­träch­tig­ter Reak­tion auf DNA-Schä­den und Tumor­ent­ste­hung. Wir zei­gen Beweise aus der VAERS-Daten­bank, die unsere Hypo­these stüt­zen. Wir glau­ben, dass eine umfas­sende Risiko-Nut­zen-Bewer­tung der mRNA-Impf­stoffe sie als posi­ti­ven Bei­trag zur öffent­li­chen Gesund­heit in Frage stellt.

Schwächen mRNA-Impfstoffe das Immunsystem?

In den letz­ten Wochen sehen wir in unse­rer Pra­xis immer häu­fi­ger Her­pes Zos­ter-Infek­tio­nen bzw. Reak­ti­vie­run­gen (Gür­tel­rose). Das Auf­tre­ten von Her­pes Zos­ter weist auf eine Schwä­che des Immun­sys­tems hin.

Dies deckt sich auch mit z. B. einer Pre­print-Stu­die (d. h. die Stu­die ist noch nicht ver­öf­fent­licht, befin­det sich noch im Prüf­ver­fah­ren, ist aber als ran­do­mi­sierte Stu­die sehr solide). Hier habe ich schon im Bei­trag “Was ist mit der vier­ten Imp­fung?” hingewiesen.

Warum wird dann nicht über Nebenwirkungen berichtet?

Dazu muss man wis­sen, dass bei kon­ven­tio­nel­len Impf­stof­fen, Neben­wir­kun­gen nur bis ca. 3 Wochen nach Imp­fung als Impf­ne­ben­wir­kung regis­triert werden.

Die mRNA-Impf­stoffe wir­ken jedoch nach einem völ­lig ande­ren Prin­zip. Daher kön­nen Neben­wir­kun­gen erst viel spä­ter, oft erst nach Mona­ten auf­tre­ten. Das gilt natür­lich ins­be­son­dere für Krebserkrankungen. 

Daher wun­dert es nicht wenn in den offi­zi­el­len PEI und RKI-Sei­ten dies nicht – bzw. noch nicht – regis­triert wird. 

Aus­zug [https://www.infektionsschutz.de/]

Man muss unter­schei­den zwi­schen Impf­re­ak­tio­nen und Nebenwirkungen.

Impf­re­ak­tio­nen tre­ten direkt im Anschluss an eine Imp­fung auf und dau­ern meist nur einen Tag. Sie sind Zei­chen einer Immun­re­ak­tion des Kör­pers und des­halb unbe­denk­lich. In den Auf­klä­rungs­merk­blät­tern für mRNA-Impf­stoffe, Vek­tor-Impf­stoffe und pro­te­in­ba­sierte Impf­stoffe fin­den Sie sämt­li­che Impf­re­ak­tio­nen und Zah­len dazu, wie häu­fig diese auftreten.

Wer im Zeit­raum von 4 bis 16 Tagen nach der Imp­fung aller­dings schwere Neben­wir­kun­gen fest­stellt, sollte ärzt­li­che Hilfe in Anspruch neh­men. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel anhal­tende Kopf­schmer­zen, Herz­klop­fen, Atem­not, Brust­schmer­zen, Schwel­lun­gen der Arme oder Beine, plötz­li­che Gewichts­zu­nahme, Schwä­che oder Läh­mun­gen der Beine, Arme, Brust oder des Gesichts oder punk­tu­ell auf­tre­tende Hautblutungen.

Stel­len Sie bei sich oder einer Ihnen nahe­ste­hen­den Per­son Neben­wir­kun­gen fest, kön­nen Sie diese dem Paul-Ehr­lich-Insti­tut unter www.nebenwirkungen.bund.de mel­den. Die Mel­dung geht direkt an die zustän­di­gen Bundesoberbehörden.

Interessante Beiträge des MDR

Aktu­ell wer­den auch erste Gerichts­pro­zesse wegen Neben­wir­kun­gen eingeleitet

Mitglied im Verein:

2 Gedanken zu „Update – Nebenwirkungen mRNA-Impfstoffe“

  1. Dr. Karad, wir kön­nen Ihnen nicht genug dafür dan­ken, dass Sie und Dr. Dudek in die­ser skur­ri­len, gro­tes­ken und absur­den Welt, einen kla­ren Kopf bewah­ren und uns über die unzu­rei­chend erforsch­ten und höchst frag­wür­di­gen Injek­tio­nen auf­klä­ren und davor warnen.
    Sie sind für uns ein Fels in der Bran­dung, weil wir wis­sen, dass wir bei Ihnen in der Pra­xis als unge­impfte Men­schen von Ihnen und Dr. Dudek genauso gut behan­delt wer­den und Sie uns nicht im Stich lassen.
    Irgend­wann, wenn der welt­weite Skan­dal auf­ge­deckt wird, kön­nen Sie mit einem rei­nen Gewis­sen, alles rich­tig gemacht zu haben, in den Spie­gel blicken.
    Wir ken­nen viele Geimpfte, die nach der „Imp­fung“ ernst­haft krank wur­den und zwei junge Men­schen sind gestorben.
    In die­sem Sinne: klä­ren Sie wei­ter auf, hin­ter­fra­gen Sie, blei­ben Sie kritisch.
    Es gibt genug Men­schen, denen das sehr viel bedeutet.
    Danke!
    Pau­lina M.

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  2. Dem kann ich mich nur anschlie­ßend. Sie waren ein Licht­blick in die­ser dunk­len Geschichte und mehr Ärzte mit Cou­rage und uns wäre 3 Jahre schlechte Show erspart geblieben.
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    Wir waren nun aber ver­mut­lich Zeu­gen des größ­ten Ver­bre­chens gegen die Mensch­heit (welt­weit) und ich befürchte, dass der gesamte Scha­den die­ses expe­ri­men­tel­len Men­schen­ver­suchs noch gar nicht abseh­bar ist.
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    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/11/PD22_480_126.html?nn=209016
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    Nein – da besteht natür­lich kei­ner­lei Zusam­men­hang mit der Gen­the­ra­pie, son­dern die Über­sterb­lich­keit seit Beginn des Impf­wahn­sinns ist aus­schließ­lich dem Kli­ma­wan­del, der Gar­ten­ar­beit, zu kalt duschen usw usw. geschuldet.
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    Nun gut, jeder hatte die Mög­lich­keit, sich abwei­chend der hys­te­ri­schen Mas­sen­ver­dum­mungs­me­dien zu infor­mie­ren und nur keine Sorge; die Pharma wird schon die nächs­ten Sprit­zen gegen Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, Auto­im­mun­erkran­kun­gen, Throm­bo­sen usw. usw. bereit­stel­len. Nicht umsonst resi­diert die Firma Biontec „An der Gld­brube 12 in Mainz“. 😉

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