
Update – Nebenwirkungen mRNA-Impfstoffe
[Dr. Karsten Karad, aktualisiert: 16.10.2022]

mRNA-Impfstoffe möglicherweise krebserregend?
Es gibt jetzt auch Hinweise darauf, dass durch die Schädigung des Immunsystems auch Krebserkrankungen häufiger auftreten können.
Eine Forschungsarbeit, die in der Zeitschrift “Food and Chemical Toxicology” veröffentlicht wurde, belegt dies:
Zeitschrift: Food and Chemical Toxicology
Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G‑Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs
Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos, Peter A. McCullough
Abstrakt (übersetzt mit Hilfe von Google-Übersetzer)
Die mRNA SARS-CoV-2-Impfstoffe wurden als Reaktion auf die Krise der öffentlichen Gesundheit von Covid-19 auf den Markt gebracht. Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten hat keinen Präzedenzfall. Die vielen Veränderungen in der Impfstoff-mRNA verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr und fördern eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion von Spike-Protein. Die Immunantwort auf den Impfstoff unterscheidet sich jedoch stark von der auf eine SARS-CoV-2-Infektion. In diesem Artikel legen wir Beweise dafür vor, dass eine Impfung eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ‑I – Interferon ‑Signalübertragung hervorruft, die verschiedene nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Impfstoff – Nanopartikel aufgenommen haben, setzen eine große Anzahl von Exosomen in Umlauf, die Spike-Protein und kritisches Protein enthaltenmicroRNAs , die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen induzieren. Wir identifizieren auch potenzielle tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung . Diese Störungen haben möglicherweise einen kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen , Myokarditis , Immunthrombozytopenie,Bell-Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, beeinträchtigter Reaktion auf DNA-Schäden und Tumorentstehung. Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen. Wir glauben, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe sie als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt.
Schwächen mRNA-Impfstoffe das Immunsystem?
In den letzten Wochen sehen wir in unserer Praxis immer häufiger Herpes Zoster-Infektionen bzw. Reaktivierungen (Gürtelrose). Das Auftreten von Herpes Zoster weist auf eine Schwäche des Immunsystems hin.
Dies deckt sich auch mit z. B. einer Preprint-Studie (d. h. die Studie ist noch nicht veröffentlicht, befindet sich noch im Prüfverfahren, ist aber als randomisierte Studie sehr solide). Hier habe ich schon im Beitrag “Was ist mit der vierten Impfung?” hingewiesen.
Warum wird dann nicht über Nebenwirkungen berichtet?
Dazu muss man wissen, dass bei konventionellen Impfstoffen, Nebenwirkungen nur bis ca. 3 Wochen nach Impfung als Impfnebenwirkung registriert werden.
Die mRNA-Impfstoffe wirken jedoch nach einem völlig anderen Prinzip. Daher können Nebenwirkungen erst viel später, oft erst nach Monaten auftreten. Das gilt natürlich insbesondere für Krebserkrankungen.
Daher wundert es nicht wenn in den offiziellen PEI und RKI-Seiten dies nicht – bzw. noch nicht – registriert wird.
Auszug [https://www.infektionsschutz.de/]
Man muss unterscheiden zwischen Impfreaktionen und Nebenwirkungen.
Impfreaktionen treten direkt im Anschluss an eine Impfung auf und dauern meist nur einen Tag. Sie sind Zeichen einer Immunreaktion des Körpers und deshalb unbedenklich. In den Aufklärungsmerkblättern für mRNA-Impfstoffe, Vektor-Impfstoffe und proteinbasierte Impfstoffe finden Sie sämtliche Impfreaktionen und Zahlen dazu, wie häufig diese auftreten.
Wer im Zeitraum von 4 bis 16 Tagen nach der Impfung allerdings schwere Nebenwirkungen feststellt, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Dazu gehören zum Beispiel anhaltende Kopfschmerzen, Herzklopfen, Atemnot, Brustschmerzen, Schwellungen der Arme oder Beine, plötzliche Gewichtszunahme, Schwäche oder Lähmungen der Beine, Arme, Brust oder des Gesichts oder punktuell auftretende Hautblutungen.
Stellen Sie bei sich oder einer Ihnen nahestehenden Person Nebenwirkungen fest, können Sie diese dem Paul-Ehrlich-Institut unter www.nebenwirkungen.bund.de melden. Die Meldung geht direkt an die zuständigen Bundesoberbehörden.
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Aktuell werden auch erste Gerichtsprozesse wegen Nebenwirkungen eingeleitet