[Dr. Karsten Karad, aktualisiert: 06.05.2022]
Nebenwirkungen der Corona-Impfungen werden immer deutlicher erkennbar
Bereits bei der öffentlichen Anhörung der Sachverständigen im Rahmen der 18. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit vom 21.03.22 konnte das jeder — der es wollte — erkennen: Die Nebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen, insbesondere bei den mRNA-Impfstoffen, ist viel höher als bisher öffentlich eingestanden wurde.
Sachverständiger Tom Lausen (statistische Auswertung der Meldungen zu Impfkomplikationen)
Zitat: “Diese 4 Gesetzesentwürfe beschäftigen sich nicht mit den
- 244.576 Nebenwirkungen,
- 29.786 schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen und den
- 2.255 Todesfällen,
die als Verdachtsfälle im Zusammenhang mit COVID-19 Impfstoffgabe bereits
sicher dokumentiert bei der deutschen Bundesoberbehörde, dem Paul-EhrlichInstitut, in Form der Sicherheitsberichte öffentlich herausgegeben wurden.” (s.o. Gutachten Tim Lausen)
Aus der Befragung, siehe Gesamt-Protokoll, S. 25:
“Wenn wir die Krankenhausdaten hinzuziehen, die schwerwiegenden Impfnebenwirkungen, also Hospitalisierungen, dann haben wir Impfkodierungen, die 16-mal höher sind; also 4,2‑mal mehr geimpft, aber eine 16-fach erhöhte Anzahl bei den schwerwiegenden Nebenwirkungen. Wenn man das Paul-Ehrlich-Institut bzw. den Sicherheitsbericht nimmt, dann haben wir etwa 30 000 schwerwiegende Nebenwirkungen. Damit sind wir beim 22-Fachen gegenüber dem, was in der Vergangenheit an Impfnebenwirkungen bei den 47,3 Millionen Impfungen herausgekommen ist.”
Noch erschreckender: Stellungnahme des Pathologen-Team um Prof. Dr. Arne Burkhardt:
Sachverständiger Prof. Dr. Arne Burkhardt (Gesamtprotokoll S.26):
Wir haben bisher in sechs Fällen diese Zusatzuntersuchungen, also den Nachweis von Spike-Proteinen, natürlich mit Negativnachweis von Nukleokapsid-Proteinen durchgeführt. In einem Fall konnten wir das Spike-Protein noch 128 Tage nach der Impfung in den Gefäßwänden nachweisen.
.….
“Wir haben bei den insgesamt 40 obduzierten Fällen praktisch in allen Organgeweben, vor allen Dingen im Gefäßsystem, in Herz und Gehirn, zeigen
können, dass dort Schäden vorlagen, und zwar durchgehend bei fast allen, die wir untersucht haben, welche übereinstimmend sind mit dem, was wir sonst bei toxischen Einwirkungen beobachten. Diese wurden von ungewöhnlichen Entzündungsreaktionen begleitet, was einen intervitalen
Schaden belegt. Wie gesagt, wir haben dann den weiteren Beweis des Vorhandenseins von Spike-Proteinen geführt.”